Jede Figur besteht aus weissem Marmorstaub (Alabaster), ist Hitze und wasserbestaendig. Gefertigt wird im Gussverfahren, Statuen und Skulpturen, werden nach scharfen Kriterien, auf eventuelle Fehler ueberprueft. Jedes Teil wird von Hand nachgearbeitet und erst nach bestandener End- /Qualitaetskontrolle, am Sockelboden abgestempelt und fuer den Verkauf freigegeben. Als Vorlage dienen beruehmte originale der griechischen Mythologie, aber auch Christliche Vorbilder wurden verwendet.
Aphrodite:..antike
griechische Göttin, die mit Liebe, Schönheit, Vergnügen, Leidenschaft und
Zeugung in Verbindung gebracht wird. Sie wurde mit der römischen Göttin Venus
synkretisiert. Zu den wichtigsten Symbolen von Aphrodite zählen Myrten, Rosen,
Tauben, Spatzen und Schwäne.
Szene
auf der Muschel(Geburt der Venus von Botticelli) Material Alabaster, hergestellt in Griechenland
Höhe:15,5cm Sockel:5cm (Durchmesser)
12,00 EUR
12,00 EUR pro / Einheit/Stück (inkl. MwSt.) zzgl.
Herakles:..göttlicher
Held der griechischen Antike, Sohn des Zeus (römisches Äquivalent Jupiter) und
der sterblichen Alcmene. In der klassischen Mythologie ist Herakles berühmt für
seine Stärke und für seine zahlreichen weitreichenden Abenteuer. Die Römer
adaptierten die Ikonographie und die Mythen des griechischen Helden für ihre
Literatur und Kunst unter dem Namen Hercules. In der späteren westlichen Kunst
und Literatur sowie in der Populärkultur wird Hercules häufiger als Herakles
als Name des Helden verwendet.
Szene
mit Nemeischen Löwen Material Alabaster, hergestellt in Griechenland
Höhe:21cm Breite:6,5cm
Tiefe:5,5cm
13,50 EUR
13,50 EUR pro / Einheit/Stück (inkl. MwSt.) zzgl.
Artemis:war
die griechische Göttin der Jagd, der Wildnis, der wilden Tiere, des Mondes und
der Keuschheit. Sie war die Tochter von Zeus und Leto und die Zwillingsschwester
von Apoll.
Jagdszene
mit Reh. Material Alabaster, hergestellt in Griechenland
Höhe: 15cm Breite: 8,5cm
Tiefe: 4,5cm
9,99 EUR
9,99 EUR pro / Einheit/Stück (inkl. MwSt.) zzgl.
Hermes:Gottheit
in der antiken griechischen Religion und Mythologie. Der Götterbote galt (und
gilt auch noch heute bei vielen) als Beschützer menschlicher Boten, Reisender,
Diebe, Kaufleute und Redner. Unterstützt von seinen geflügelten Sandalen, kann
er sich schnell und frei zwischen den Welten des sterblichen und des göttlichen
bewegen. Er war der Seelenführer und die Brücke ins Jenseits.
Szene
mit dem Kleinkind Dionysos im Arm Material Alabaster, hergestellt in Griechenland
Höhe:24,5cm Breite:9,5cm
Tiefe:5,5cm
13,50 EUR
13,50 EUR pro / Einheit/Stück (inkl. MwSt.) zzgl.
Alexander
der Große:war König des antiken griechischen Königreichs
Makedonien und gehörte dem Herrschergeschlecht der Argeaden an. Er wurde 356 v.
Chr. in Pella geboren und trat im Alter von 20 Jahren die Nachfolge seines
Vaters Philipp II auf dem Thron an.
Die meiste Zeit seiner Regierung verbrachte er mit einem beispiellosen Feldzug
durch Asien und Nordostafrika. Im Alter von 30 Jahren schuf er eines der größten
Reiche der Antike, das sich von Griechenland bis in den Nordwesten Indiens
erstreckte. Er war im Kampf ungeschlagen und gilt weithin als einer der
erfolgreichsten Strategen und Militärkommandanten der Geschichte!
Auf
dem Sockel rundherum, Szenen seiner größten Schlachten. Material Alabaster, hergestellt in Griechenland
Höhe:20cm
(komplett) Breite:6cm Tiefe:5cm
14,50 EUR
14,50 EUR pro / Einheit/Stück (inkl. MwSt.) zzgl.
Der heilige Georg (* im 3. Jahrhundert in Kappadokien, um 303 in Lydda)
war ein roemischer Soldat, der zu Beginn der Christenverfolgung unter dem
roemischen Kaiser Diokletian (284-305) den Tod als christlicher Maertyrer
gestorben sein soll. Obwohl der Vorname Georg zu den beliebtesten
Namen zaehlt, ist die geschichtliche Existenz des Heiligen
Georgs nicht sicher nachweisbar.
Als Symbol fuer Georg gilt das rote Kreuz auf weissem Grund,
es war ein Zeichen der fruehen englischen Soldaten und wurde,
da Georg Schutzheiliger Englands ist, mit ihm in Verbindung gebracht.
Dieses Zeichen ist unter anderem auf der Flagge von England dargestellt
und damit Bestandteil des Union Jack.
Georg war urspruenglich ein Heiliger der oestlichen Christenheit.
Die apokryphen Schriften ueber den Erzmaertyrer wurden kirchlicherseits
zunaechst nicht anerkannt, doch setzte sich der Kult um den Heiligen
auch im europaeischen Westen durch. Im merowingischen Frankenreich ist
die Georgsverehrung schon im 6. Jahrhundert bezeugt, doch erst im
hohen Mittelalter, im Zeitalter der Kreuzzuege und des Rittertums
verbreitete sich der Kult um den orientalischen Maertyrers zusehends.
Georg wurde zum Schlachtenhelfer bei der Eroberung Jerusalems durch
die Kreuzfahrer (15. Juli 1099), wurde als miles Christi, als Soldat
Christi zur Identifikationsfigur der Ritter und Krieger, zum Heiligen
von Ritterorden wie dem gegen Ende des 12. Jahrhunderts entstandenen
Deutschen Orden oder den Templern. In den letzten Jahrhunderten des
Mittelalters war Georg der Patron von Staedten, Burgen, Herrscherhaeusern,
er wurde der Erste der 14 Nothelfer. Die ritterlich-adligen
Georgsbruderschaften des Spaetmittelalters (Gesellschaften mit
St. Joergenschild) gehoeren ebenso hierher wie die Adaption Georgs
durch das staedtische Buergertum.
Dabei dokumentiert die Verehrung Georgs als Heiliger vom passiven,
schmerzleidenden Maertyrer zum Patron der Kriegsleute den Wechsel
des Christentums von der pazifistischen Religion schlechthin,
zur Religion der Kreuzzuege. Vermutlich uebernahm Georg hier das
Drachenattribut vom Erzengel Michael, der durch Misserfolge bei
den Kreuzzuegen an Popularitaet verloren hatte.
Georg, der Maertyrer und Ritter, war - so die Ikonografie (Darstellung)
des Heiligen im spaeteren Mittelalter - versehen mit Palme,
(abgebrochener) Lanze, Schwert und Schild, er war der Siegbannertraeger
mit der Fahne, der (reitende) Drachenkaempfer (Drachentoeter) mit dem
besiegten Drachen, dem Sinnbild des Boesen zu seinen Fuessen,
er war der Ritter der Gottesmutter Maria auf Erden, dem im uebrigen
der drachentoetende Erzengel Michael im Himmel entsprach. Die Drachenlegende,
nach der sich Tausende zum Dank fuer das Ende taeglicher
Menschenopfer taufen liessen, hat dabei nicht vor dem 12. Jahrhundert
Eingang in den Georgskult gefunden. Der besiegte Drache zu Georgs Fuessen
(dessen Leiche erst mit acht Ochsen wegzuziehen war)
ist das Sinnbild des Boesen.
Themis ist in der griechischen Mythologie Tochter
des Uranos und der Gaia und geh?rt somit zum
Goettergeschlecht der Titanen. Sie gilt als Goettin
der Gerechtigkeit und der Ordnung.
Sie war nach Metis die zweite Gattin des Zeus,
der mit ihr die Horen und Moiren zeugte. Zunaechst
gebar sie ihrem Bruder Iapetos jedoch den Prometheus,
Epimetheus, Atlas und Menoitios.
Sie gilt als Goettin der Gerechtigkeit und der Ordnung.
Nach Gaia war sie die zweite Schutzherrin des Orakels
von Delphi, das dann von Phoibe oder auch gleich von
Apollon uebernommen wurde.
Themis kannte die Zukunft und besass ein Wissen um
die Dinge, das selbst dasjenige des Zeus ueberstieg.
So warnte sie diesen vor einer Beziehung mit Thetis,
da einer ihrer Soehne maechtiger werden wuerde als er.
Deukalion und Pyrrha ermoeglichte sie, die Sintflut
zu ueberleben und die Erde neuerlich zu bevoelkern.
Den Atlas warnte sie, dass ein Zeussohn kommen werde,
um die goldenen Aepfel der Hesperiden zu stehlen weshalb
dieser dann auch die Bitte des Perseus nach Unterkunft
ausschlug und zur Strafe dafuer versteinert wurde.